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21 November 2022 in Uncategorized

Magenhülse vs. Magenbypass: Was ist besser für die Gewichtsabnahme?

Es gibt viele Informationen über die Operation der Magenmanschette und die Magenbypass-Operation. Beide Optionen helfen nachweislich bei der Gewichtsabnahme, aber welche ist besser für Sie? In diesem Blogbeitrag vergleichen wir die beiden Verfahren und helfen Ihnen bei der Entscheidung, welches Verfahren für Sie am besten geeignet ist. Denken Sie daran, dass jeder Fall anders ist. Sprechen Sie daher unbedingt mit Ihrem Arzt, bevor Sie sich zu einer bariatrischen Operation entschließen. Auch hier sind einige Dinge zu beachten.

Was ist eine Magenmanschettenoperation und wie funktioniert sie im Vergleich zur Magenbypassoperation?

Die Magenmanschettenoperation, auch bekannt als Magenmanschettenresektion, ist ein chirurgisches Verfahren zur Gewichtsreduktion, bei dem der Magen auf etwa 15 % seiner ursprünglichen Größe verkleinert wird. Der entstandene kleine Magenbeutel wird dann mit dem Dünndarm verbunden. Bei der Magenbypass-Operation hingegen werden sowohl der Magen verkleinert als auch der Darm umgestaltet. Zunächst wird ein kleiner Magenbeutel angelegt. Anschließend wird der Dünndarm geteilt und wieder mit dem neuen Magenbeutel verbunden. Ersteres führt dazu, dass weniger Kalorien aufgenommen werden, weil ein kleinerer Magen bedeutet, dass bei jeder Mahlzeit weniger Nahrung aufgenommen werden kann, während letzteres die Kalorienaufnahme reduziert, indem der Darm so umgelenkt wird, dass die Nahrung einen Teil des Dünndarms umgeht, in dem Kalorien und Nährstoffe absorbiert werden. Eine Magenmanschettenoperation ist weniger invasiv und hat eine kürzere Erholungszeit, während ein Magenbypass für eine langfristige Gewichtsabnahme effektiver ist.

Gastric Sleeve und Gastric Bypass: Was ist für Sie geeignet?

Bei der Entscheidung, welches Verfahren zur Gewichtsabnahme für Sie das richtige ist, sind mehrere Faktoren zu berücksichtigen. Zunächst müssen Sie sicher sein, dass Sie Ihren Lebensstil ändern wollen, einschließlich Ihrer Ernährung und Ihres Sportprogramms. Beide bariatrischen Operationen sind keine Wundermittel – sowohl die Magenbypass- als auch die Magenmanschetten-Operation sind nur dann erfolgreich, wenn Sie bereit sind, Ihren Lebensstil dauerhaft zu ändern. Außerdem müssen Sie einen Body-Mass-Index (BMI) von 30 oder höher haben oder einen BMI von 35 oder höher, wenn Sie unter bestimmten, mit Fettleibigkeit zusammenhängenden Gesundheitsstörungen leiden. Sie sollten auch bereit sein, sich einer strengen chirurgischen Untersuchung zu unterziehen. Sobald Sie sich für die richtige Methode entschieden haben, müssen Sie einen qualifizierten Chirurgen finden, der den Eingriff sicher und effektiv durchführen kann. Unabhängig davon, ob es sich um einen Magenbypass oder eine Magenmanschette handelt, wird ein qualifizierter und kompetenter Chirurg Sie umfassend über alle damit verbundenen Risiken informieren.

Welche Risiken bestehen bei jeder Art von Operation?

Apropos Risiken: Natürlich sind beide Operationen mit Risiken verbunden. Zu den Risiken einer Magenmanschette gehören Unterernährung, Dehydrierung und Dumping-Syndrom. Beim Magenbypass hingegen wird ein kleiner Beutel am oberen Ende des Magens angelegt und direkt mit dem Dünndarm verbunden. Dadurch wird ein Teil des Verdauungssystems umgangen, was zu Nährstoffmängeln und anderen Komplikationen führen kann. Im Allgemeinen gilt der Magenbypass als ein komplexerer Eingriff mit mehr potenziellen Risiken. Beide Verfahren können jedoch wirksam dazu beitragen, dass Patienten Gewicht verlieren und ihre allgemeine Gesundheit verbessern.

Wie hoch sind die Kosten für eine Magenmanschette im Vergleich zu einem Magenbypass?

Die Kosten für eine bariatrische Operation variieren je nach Einrichtung und Chirurg, die durchschnittlichen Kosten liegen jedoch zwischen 15.000 und 25.000 Dollar. Die Magenbypass-Operation ist in der Regel teurer, obwohl viele Versicherungen die Kosten für diese Verfahren teilweise oder ganz übernehmen, wenn sie als medizinisch notwendig erachtet werden. Es ist jedoch wichtig, dass Sie sich vor der Operation bei Ihrer Krankenkasse erkundigen, welche Kosten von Ihrer Versicherung übernommen werden. Die Kosten, die aus eigener Tasche bezahlt werden müssen, können sich schnell summieren. Diese Kosten können die Kosten für die chirurgische Einrichtung, das Honorar des Chirurgen, die Anästhesiekosten, die Kosten für Medikamente, die postoperative Versorgung und die Nachsorgetermine umfassen. Diese Kosten können je nach den individuellen Bedürfnissen variieren und sollten vor der Operation mit dem medizinischen Betreuer besprochen werden.

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